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Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte 14 Tipps

Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte Blick Natur

Nachdem ich 2021 meinen ersten Pilgerweg in Spanien gelaufen bin, hat mich das Fieber gepackt und daher findest du hier meine Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte aus August 2022. Für mich symbolisiert das Pilgern vor allem das Leben selbst: der Natur und sich zu vertrauen. Dabei ist die Einfachheit Grundlage und der Tagesablauf ohne großen Input besonders faszinierend. Für mich symbolisiert ortsunabhängiges Arbeiten vor allem auch Weiterentwicklung und Freiheit. Genau deswegen möchte ich dich daher hier inspirieren und du erfährst mehr zur Nordroute des Franziskusweges in Italien!

Was ist der Franziskusweg Italien?

Beim Franziskusweg handelt es sich um eine Pilgerroute von Florenz über Assisi nach Rom. Der Name stammt vom Heiligen Franziskus und die Route hat so schnell einen religiösen Bezug. Diesen Irrglauben möchte ich hier allerdings gerne belegen und daher gehe ich auch nicht weiter auf kirchliche Details ein. Für mich steht der Weg – oder auch die Wanderung – viel eher für eine Herausforderung, die Jeder erleben können sollte.

Vom Grundsatz her kann ganz klassisch zu Fuß, aber auch per Fahrrad oder Pferd gepilgert werden. Die einzelnen Haltestationen sind miteinander verbunden und so entstehen verschiedene Routen. Der Franziskusweg Italien ist für mich besonders, da die Etappen nach meinen Erfahrungen eher herausfordernd sind. Es gibt je nach verfügbarer Zeit (und Energie) unterschiedliche Routen, die du direkt auf der Seite La Via di Francesco findest. Ich selbst habe zum Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte mit der Nordroute.

Nordroute von La Verna nach Assisi

Die Route beginnt eigentlich im schönen Florenz. Da die „richtige“ Beschilderung laut meinem Pilgerführer aber erst in La Verna startet und ich meine Energie und Zeit einteilen muss, habe ich die Nordroute ab La Verna gewählt. Die Gesamtstrecke umfasst ca. 200 km bis nach Assisi und verläuft durch die Toskana und Umbrien.

Planung Franziskusweg Italien

Ich habe mich tatsächlich erst am Wochenende vor meiner Reise aus Lyon nach Italien intensiv mit der Planung der Route befasst. Neben dem detaillierten Pilgerführer „Italien: Franziskusweg – von Florenz nach Assisi„* bin ich dabei auf die Seite La Via di Francesco gestoßen, die mir die Idee für den Startpunkt ab La Verna gegeben hat.

Auch wenn beim Pilgern Gewicht immer eine Rolle spielt, empfehle ich auf jeden Fall dieses Buch* als Unterstützung. Gerade wenn du die Wanderung wie ich alleine planst, hilft es zur Routenplanung und auch bei Unsicherheit weiter. Allerdings hilft das reine Lesen am Ende auch nicht weiter und ich finde es gerade beim Wandern unpraktisch, ständig anzuhalten, um die Wegbeschreibung zu lesen. Daher habe ich von Anfang an die einzelnen Etappen für mich in der App Komoot angelegt. Gerade wenn du mit Komoot noch nichts so vertraut bist (wie ich bei der Planung), dauert es etwas mit der Vorbereitung der Streckenabschnitte. Aber dafür lohnt es sich umso mehr, da du die Wege per Smartphone und Offline-Karte immer zur „Sicherheit“ bei dir hast.

Achte während des Pilgerns auch auf Kloster am Weg. Diese sind besonders beliebt, um preiswert und authentisch zu Übernachten. Das Eremo di San Pietro in Vigneto ist zum Beispiel ein toller Stopp – egal ob zum Trinkwasser nachfüllen oder als Schlafplatz. Das Kloster liegt auf einer der letzten Etappen nach Valfabbrica.

Ausflugsziele Franziskusweg Italien

Für mich ist beim Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte ein wichtiger Bestandteil der Genuss des Weges uns der Route! Daher bin ich nicht täglich eine Etappe gelaufen – wie „vorgeschrieben“ – sondern habe vielmehr auf mein Bedürfnis nach Zwischenstopps und Pausen gehört. Daher möchte ich dich hier ermutigen, auch beim Pilgern nicht nach Norm zu denken, sondern vielmehr auf „deinen Weg“ zu hören. Durch meine Pausentage habe ich einige tolle Ausflugsziele in der Toskana und Umbrien sehen dürfen, die mir einen Einblick in die römische Geschichte gegeben haben.

In einem der ersten Dörfer des Wegen in Pieve Santo Stefano, habe ich diese passende Zitat im Tagebuch-Musuem der Stadt gefunden:


„If a man in this life doesn’t meet with adventure, he has nothing to tell.“

– Vincenzo Rabito, Italienischer Einwohner in Pieve Santo Stefano

Anghiari

Diese sehr gut erhaltene Stadt liegt im Tal der Toskana. Von der Pilger-Etappe „Sansepolcro“ fahren mehrfach täglich Busse direkt nach Anghiari. Trotz einer der wenigen Regentage, hat sich der Ausflug wirklich mehr als gelohnt. Alleine das Schlendern in den kleinen Gassen ist die Reise hierher wert.

Blick auf die Stadtfestung

Falls du dich für die Stadtgeschichte interessiert, lohnt sich auch der Abstecher in das Museo della Battaglia e di Anghiari.

Gubbio

Auch Gubbio eine sehr gut erhaltene Stadt und wesentlich größer als Anghiari. Highlight und „Pflicht“ sind dort die Seilbahnfahrt zur Basilica of Sant’Ubaldo mit Blick über die Stadt. Als Pilger:In kannst du dann die Strecke herunterlaufen und die verschiedenen Perspektiven über Umbrien genießen.

Routenplanung mit Blick über Gubbio

Da ich nach den ersten Pilgertagen Sehnsucht nach Tagen ohne Laufen und Input in der Natur hatte, habe ich 2 Nächte in der Casa Umbria* zwischen Gubbio und Perugia geschlafen. Die beiden Hauseigentümer geben direkt das Gefühl, zu Hause zu sein und das hausgemachte Frühstück war wirklich spektakulär. Typisch in Italien ist neben dem Espresso eigentlich nur sämtliches Süß- und Fertiggebäck.

Frühstücks-Highlight in der Casa Umbria* bei Gubbio

Da es 5 Minuten zu Fuß eine Bushaltestelle gibt, ist die Anbindung in beide Städte super und ich habe direkt von der Unterkunft aus mit meiner Pilger-Etappe nach Valfabbrica fortgesetzt.

Perugia

Nachdem ich eine Nacht auf der Pilger-Etappe in Citta di Castello verbracht habe und stundenlang nach einer Busverbindung gesucht habe (durch die Reise an einem Sonntag gibt es oft weniger Verbindungen – weder Google Maps noch Rome2Rio). Am Ende wurde ich von der Rezeption vom Hotel Le Mura e Residence* auf die Zugstation hingewiesen – diese war nicht einmal auf Google Maps eingetragen! Der Bahnhof liegt direkt hinter der Bushaltestelle C.Castello Stazione. Von dort aus sind dann 2 Waggons bis in die Nähe von Perugia gefahren.

Blick von Perugia auf die typische Landschaft Umbriens

Perugia selbst ist auf jeden Fall einen Abstecher wert. Ich bin tagsüber einige Stunden mit Backpack durch die Stadt geschlendert. Als Hauptstadt Umbriens gibt es durch die Größe Perugias viele typische Gassen zu erkunden. Der Blick auf die Region – auch das „grüne Herz Italiens“ genannt – ist einfach ein Highlight für sich oder? Die Stadt an sich erstreckt sich über mehrere Höhenebenen. Da alles fußläufig erkundet werden kann, zählt das quasi als kleine, eigene Wanderung.

11 Tipps Packliste Pilgerwanderung

Für mich gilt beim Packen immer die Regel, dass du ca. 10 % deines Körpergewichts tragen solltest. Also in meinem Fall sind das dann ca. 5-6 kg plus Essen und Trinken für die Etappen. Nach meinem Austausch mit Pilgerern in Spanien und Italien ist das Gewicht wirklich das A und O. Oft wird sich da überschätzt und gerade in den ersten Pilgertagen werden vor allem Kleidungsstücke zurückgelassen. Das kannst du im Vorhineinvorbeugen, indem du wirklich gezielt packst.

Ich hatte auf dem Franziskusweg in Italien übrigens auch meinen Laptop dabei, von dem ich gerade diesen Beitrag schreibe. Also je nach Pack Your Lap-Strategie ist alles möglich. In meinem Fall habe ich ganz einfach auf Kleidung verzichtet und war vor Wanderstart mehrfach bei Decathlon, um mir noch „leichtere“ Ausrüstung anzulegen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nach 2 Wochen Leben und Arbeiten in Lyon auch ein Paket zurück nach Köln geschickt habe. Also das geht zur Not auch und ist bestimmt nachhaltiger, als weiterhin verwendbare Kleidung einfach wegzuwerfen oder? Jetzt zeige ich dir Tipps für deine Packliste für den Franziskusweg Italien nach meiner Erfahrung.

Backpack zum Pilgern

Seitdem ich 2018 zusammen mit meinem Auslandssemster in Malaysia 9 Monate durch Südostasien mit dem Backpack unterwegs war, bin ich auch nach zwei Pilgerwanderungen weiterhin überzeugt. Mein Modell von Lowe Alpine* gibt es leider nicht mehr. Alternativ kannst du Rucksäcke jetzt bei DECATHLON entdecken!*. Hier findest du auch eine große Auswahl. Als Orientierung habe ich einen Damen-Rucksack mit folgenden Eigenschaften getragen:

  • Volumen: 60 +10 (erweiterbar) Liter
  • Rückenlänge: 41-46 cm
  • Gewicht: ca. 1.7 Kilogramm

Für mich sind bei der Backpack-Wahl vor allem viele Fächer wichtig. Zudem sollte der Tragekomfort sehr angenehm sein. Das geht am Besten durch Befestigung mit Hüftgürt und weiterer Schnappe als Brustgurt.

Passendes Schuhwerk

Ich bin bereits seit einigen Jahren großer Fan von Barfußschuhen*. Daher habe ich beim Pilgerweg in Spanien den „Test“ gewagt und bin mit passendem Schuhwerk das erste Mal so richtig gewandert.

Damen Wander-Schuhe Modell EXPEQ von Zaqq*

Für mich sind diese Wanderschuhe wirklich perfekt! Durch die Höhe bis zum Knöchel erhältst du gerade bei schwierigeren Strecken Halt und das Material ist wasserdicht. Für mich ist der Grip durch die besondere Barfuß-Sohle viel besser und insgesamt gefällt mir der Kontakt „zum Boden“. Seitdem ich das erste Mal Barfußschuhe getragen habe, kann ich gar kein anderes Schuhwerk mehr tragen.

Nachdem ich nach den ersten Tagen meiner Pilgerwanderung in Spanien echt merkwüdigen Muskelkater in meinen Füßen und das Gefühl hatte, nicht mehr wirklich über den nächsten Berg laufen zu können, habe ich mir das erste Mal im Leben Einlagen geholt. Danach war wieder alles (zu Fuß) möglich! Also erspare dir Fußschmerz am Besten von Anfang an und investiere vor dem Pilgern lieber in passende Sohlen.

Beim Franziskusweg Italien habe ich die Einlagen aus Spanien wieder benutzt und bin damit super zufrieden! Also Fußschmerzen – oder Blasen – hatte ich damit nie.

Wander-Ausrüstung Franziskusweg Italien

Wie bereits geschildert, war ich vor Beginn von meiner Pilgerwanderung bei Decathlon. Dort habe ich mir noch folgende Ausrüstung geholt und teile diese für den Franziskusweg Italien als Erfahrungsberichte:

  • Wanderstöcke: Ich habe immer zwei dabei und nutze die Stöcke wirklich auf jedem Untergrund und bergauf- oder bergab
  • Wandersocken: Ja, neben der Fußeinlage machen Socken einen großen Unterschied! Daher achte beim Kauf auf besondere Eigenschaften von Wandersocken.
  • Wanderkleidung: Da du mit wenig Gepäck pilgern wirst, achte am Besten auf leichte und schnelltrocknende Kleidung. Ich habe für jede Wetterlage auch immer eine passende Regenjacke* dabei.

Pilger-Tools für den Wanderalltag

Da du vermutlich in ganz unterschiedlichen Unterkünften schlafen wirst, sind einige Pilger-Tools für den Wanderalltag nicht zu unterschätzen. Beim Pilgern habe ich sowohl im Kloster und in Hotels geschlafen. In Spanien waren auch oft Hostelzimmer üblich. Daher rate ich dir auf Basis meiner Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte, folgende Tools einzupacken:

  • Schlafmaske: Die habe ich immer bei mir, falls ein Zimmer-Nachbar einfach nachts das Licht anmacht. Durch die besondere Form kommt wirklich kein Lichtstrahl durch die Maske. Das Material der Schlafmaske* ist besonders komfortabel und rutscht nachts auch bei Bewgung nicht herunter. Passend dazu gibt es auch einen Reisebeutel und Ohrstöpsel direkt im Paket!
  • Ohrstöpsel: Nach vielen Tests habe ich mir dieses Jahr Gel Ohrstöpsel* gekauft. Dadurch ist die Haltbarkeit viel länger und für mich ist der Tragekomfort wesentlich angenehmer.
  • Karabinerhaken: Ein Karabinerhaken ist für mich bisher immer ein sehr praktisches Tool beim Wandern bzw. Pilgern! In einer Unterkunft in Spanien wurden Tragetüten zum Müll Sammeln verteilt. Die habe ich immer an dem Haken direkt an meinem Backpack befestigt und auch in Italien war mir das Umweltbewusstsein wichtig. Wir können jeden Tag auf unsere Umgebung achten und Müll wegwerfen oder?
  • Iso-Tabletten: Da ich im August gepilgert bin und es bereits in den Morgenstunden sehr heiß war, habe ich mir zum Ausgleich von Mineralstoffen immer eine kleine Wasserflasche mit Iso-Tabletten vor Start vorbereitet.
  • Notizheft und Stift: Egal bei welchem Gewicht, ist ein Notizheft beim Pilgern auf jeden Fall Pflicht! Du wirst – ob du willst oder nicht – beim Wandern viele Gedanken und Erkenntnisse haben. Zur besseren Reflektion und Verarbeitung habe ich daher immer abends aufgeschrieben, was mir tagsüber so durch den Kopf gegangen ist. Das Share Notizheft* wiegt 50 Gramm – also es gibt keine Ausrede, dass es vom Gewicht her nicht passt.
  • Rei Waschmittel: Die kleinen Rei Waschmittel-Tuben sind für mich beim Pilgern ein Alleskönner. Gerade bei wenig Kleidung und vielen Stunden Wandern, ist Waschen am Abend oft ein Pflichtprogramm. Da Waschmaschinen oftmals nicht anzufinden sind und sich bei so wenig Kleidung auch kaum lohnen, empfehle ich dir die praktische Handwäsche.

Und das allerwichtigste Tool ist beim Pilgern deine Intuition und das Vertrauen in dich und den Weg.

Achte auf die Zeichen und Weg-Markierungen in Blau-Gelb und mit dem „T

Achte auf die noch so kleinen Zeichen und genieße diese besondere Wanderung. Buon camino!

Fazit

Für mich war die diesjährige Pilgererfahrung in Italien wieder ein absolutes Highlight. Ich habe mich nach vielen anstrengenden Monaten vor allem nach Zeit mit mir, Ruhe und Natur gesehnt. Italien bietet dafür eine tolle Kombination mit viel Flexibilität an. Wem die eigentliche Route mit den Etappen nicht 1:1 zugesagt, kann einfach seinen eigenen „Weg“ adaptieren. Ich habe die Pilgerwanderung auch genutzt, um bei einer Workation in Umbrien an meinem eigenen Remote Business zu arbeiten. Wenn du gerne deinen eigenen flexiblen Unternehmensweg gehen möchtest, zeige ich dir in meinem Online-Startkurs den Weg. Hast du Inspiration und Lust auf deine eigene Pilger-Erfahrung bekommen? Schreibe mir deine Gedanken doch direkt im Kommentarfeld!

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8 Gedanken zu „Franziskusweg Italien Erfahrungsberichte 14 Tipps“

  1. Oh wie cool, liebe Stella! Ich wandere auch total gerne, gepilgert bin ich allerdings noch nicht. Mit Wanderstöcken komme ich bislang gar nicht klar, die Outdoor-Reiseführer finde ich allerdings super, damit haben wir schon den GR221 auf Mallorca, den West Highland Way und den Kerry Way gemacht. Kann ich alles sehr empfehlen 🙂
    Liebe Grüße
    Caro

    1. Vielen Dank für’s Teilen deiner Wander-Erfahrungen Caro! ? Ich habe zu Beginn der ersten Pilgerwanderung in Spanien auch nicht an Wanderstöcke geglaubt – bis ich dann irgendwann durch’s tägliche Laufen Probleme mit meiner Hüfte hatte. Die Stöcke waren mir da echt eine Hilfe, um mich abzustützen und mein Gewicht besser zu verteilen. Deine Inspirationen für weitere Wander-Routen nehme ich auf jeden Fall auf. Viele Grüße mit Blick auf Assisi, Stella

  2. Liebe Stella, danke fürs Teilen deiner Erfahrung und die viele hilfreichen Tipps. Pilgern steht schon lange auf meiner Wunschliste, daher hilft mir dieser Artikel auch nochmal mehr. Ganz liebe Grüße Melissa

    1. Liebe Melissa, vielen Dank für deine Nachricht! Wie schön, dass du Pilgern bereits für dich auf deine Liste geschrieben hast. Sobald du konkreter planst, melde dich gerne. Dann kann ich dir direkte Tipps – je nach Route – geben ? Deine Stella

  3. Vielen Dank Stella, für den ausführlichen Bericht. Da bekommt man Lust zu pilgern! Wie wäre es, wenn du noch eine Skizze hinzufügst und deine Strecke einzeichnest? Das wäre super! Dir weiterhin noch viel Freude beim Reisen!

    1. Liebe Jani, vielen Dank für dein tolles Feedback! Deine Idee einer Skizze meiner Route nehme ich gerne auf und werde eine Grafik erstellen und einfügen. Super Hinweis 🙂 Viele Grüße, Stella

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